Wenn kein Geld da ist, mehr Geld für Werbung ausgeben? Die Experten sind sich einig: "Schlechte Zeiten sind gute Zeiten fürs Marketing." In guten Zeiten gleicht die zur Verfügung stehende Werbefläche einer vollgeschriebenen Tafel, auf der die eigene Werbung in der Masse untergeht. Um dort aufzufallen, muss man viel Geld anpacken.
In schlechten Zeiten hingegen ist die Tafel nahezu leer, weil selbst reklamefreudige Konzerne sparsam werden. Dann kostet Werbung nicht nur weniger, sie erzeugt auch mehr Aufmerksamkeit - mangels Konkurrenz. Logisch?
Rezensionen zum Thema:
Spot-billige Aufmerksamkeit, Brand eins 3/2009
Zeit für die One-Man-Show, Financial Times Deutschland, Dossier vom 6.2.2009
Reine Kostenbremser bleiben auf der Strecke, Handelsblatt vom 13.3.2009
Dienstag, 14. April 2009
Marketing in Zeiten der Krise
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