Vielleicht ist es einfach zu spät am Abend, um solche Artikel zu lesen. Auch auf die Gefahr hin, sich zu blamieren: Wenn es in einem wissenschaftlichen Beitrag heißt: "Wer nicht im Einklang mit seinen Werten lebt, hat ein 21-fach höheres Burnout-Risiko." Wie lässt sich das in Prozent ausdrücken? Denn einen Satz später heißt es: Ein mangelndes Gesundheitsverhalten erhöht das Risiko um 20 Prozent?
Ist eine Erhöhung um 20% dann gleich dem 20-fachen Risiko?
Eine wirklich ernst gemeint Frage an Statistik-Experten....
Rezension zum Thema:
Gleichgewicht als Chance, wirtschaftspsychologie-aktuell 4/2012
Montag, 28. Januar 2013
Umgang mit Zahlen
Eingestellt von Johannes um 21:53:00
Labels: Wissenschaft
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1 Kommentar:
Wer seine/ihreWerte, nach denen er oder sie lebt, benennen kann, hat wahrscheinlich schon 3,5 mal öfter nachgedacht und hat deshalb ein bis zu 120 %iges Reflexionsvermögen.
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