Die Frage kennen wir alle: "Wo wollen Sie in fünf Jahren stehen?" Gehört
zum Standard-Repertoire von Personalern und Trainern. Ziele,
anspruchsvoll, aber erreichbar, sind wichtig, heißt es, sonst kommen wir
nicht voran. Das stimmt, macht aber nicht glücklich, weiß der
Neurobiologe.
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Samstag, 27. Oktober 2018
Lieber keine Ziele
Eingestellt von Johannes um 08:53:00
Labels: Erfolg, Neurowissenschaft
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